"Einer Studie der Freien Universität Berlin zufolge sterben bereits heute in Berlin pro Jahr im Schnitt rund 1.400 Menschen im Zusammenhang mit Hitzeereignissen – meistens Ältere und Kranke. Zum Vergleich: Bei Verkehrsunfällen sterben in Berlin jährlich 40–55 Menschen." - Landeszentrale für politische Bildung, →Klimawandel und Klimapolitik in Berlin
Aus den Reihen der Initiator:innen des Marktes der Demokratie gab es einen →Aufruf am geschichtsträchtigen 9. November, der in Deutschland für immer vor allem mit den Novemberprogromen 1938 verbunden bleiben wird, mit einer Lichterkette ein Zeichen für eine offene und solidarische Gesellschaft ohne Hass zu setzen. Die SV gehörte zum Kreis der Unterstützerinnen. Der Demonstrationszug führte vom Breslauer Platz auf den Dürerplatz (Foto: Markt der Demokratie).
→mehr zum Aufruf
→ Download Unterschriftenliste
Helga Funk ist eine Anwohnerin aus Mariendorf, die sich schon lange darüber ärgert, dass für den U-Bahnhof Westphalweg immer wieder der barrierefreie Zugang versprochen, aber nie realisiert wurde. Nun hat sie die Initiative ergriffen und sammelt Unterschriften dafür, dass die BVG endlich tätig wird. Die Senior:innenvertretung unterstützt die Unterschriftensammlung und stellt sie zum Download bereit.
Auf dem Foto vom Plenum der Senior:innenvertretung im Dezember 2022 fehlen vier Personen. Es fehlen vier Frauen. Aber auch ohne die vier fehlenden Frauen sind die Seniorinnen in der Mehrheit. Bemerkenswert - oder? Ist das noch eine Seniorenvertretung? Die Frauen fordern mit Recht, wahrgenommen zu werden • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
→Mehr dazu, warum die Senior:innenvertretung gendert
→mehr auf den Seiten des GGV Ausleihe für Selbstfahrer
Jede:r kann die Rikscha für Rundfahrten für ein oder zwei Personen ausleihen. Neben einer Einweisung ist nur eine Haftpflichtversicherung nötig.
→weitere Fotos und Angebote fLotte Rikscha auf dem Nachbarschaftsfest und Ehrenamtler.innen fahren ältere Menschen
v..l.n.r. Annedore Lalk, Michael Schlappa, Kevin Kühnert, Eleni Werth Mavridou, Joachim Pohlmann, Vera Grandke, Gisela Skrobek-Engel, Karoline Dimroth, Karin Böttcher, Jenny Zwanzig und Marianne Rosenthal • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
Flyer, wer ist dabei, Programm und anderes →mehr
→weitere Angebote zum Spzierengehen, Vorwärts und Rückwärtslaufen
Nein, es liegt nicht nur an der Verschlissenheit und Verschmutzung, dass In der Regel die rechte der beiden Bänke in der Innsbrucker Straße zuerst belegt wird • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
In der Nähe des Schöneberger Rathauses, in der Innsbrucker Straße an der Querung durch die Wartburgstraße, lässt sich plastisch sehen, welchen Unterschied 7 cm in der Sitzhöhe und zusätzliche Armlehnen ausmachen. Denn in der Regel lässt sich beobachten, dass die höhere Bank zunächst besetzt ist.
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