Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10.12.2023 haben Seniorenorganisationen aus 80 Ländern eine UN-Konvention für die Rechte älterer Menschen gefordert. Mit einer weltweiten Petition wenden sie sich an die internationale Staatengemeinschaft …
Aller guten Dinge sind drei - diverse Button der Senior:innenvertretung Tempelhof-Schöneberg • SV Tempelhof-Schöneberg
Im September hatten wir über Zuschriften an die SV berichtet, die den gegenderten Namen der Seniorenvertretung bemängelt haben →Aufregung um die Senior:innenvertretung. Mittlerweile hat die Geschichte eine →Fortsetzung gefunden.
V.l.n.r.: Bezirksstadtrat Matthias Steuckardt, Regina Müller, Karin Böttcher, Joachim Pohlmann, Marianne Rosenthal, Jenny Zwanzig, Francis Hölzlsauer, Vera Grandke, Johannes Werner, Eleni Werth Mavridou, Michael Schlappa, Thomas Sudrow, Peter Witt und Jana Weinholtz von der Seniorenarbeit (nicht auf dem Foto: Karoline Dimroth, Heidi Kloor, Annedore Lalk, Wolfgang Pohl und Gisela Skrobek-Engel)
Am 1. Dezember wurde zahlreichen Ehrenamtlichen des Bezirks im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus Schöneberg eine Ehrenamtskarte verliehen.
Die Bezirksteile mit den höchsten Anteilen an älteren Menschen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg sind im südlichen Teil zu finden • Quelle: Empirica
Völlig andere Bilder ergeben sich, wenn betrachtet wird, wo die höchsten Anteile an Grundsicherungsempfängern im Alter zu finden sind oder wo die meisten Beratungsleistungen des Bezirks vorgehalten werden.
Im Bezirk gibt es unzählige und ungezählte Straßenschilder, die auf tatsächliche oder vermeintliche Gehwegschäden hinweisen. Es sind soviele und sie sind so dauerhaft angebracht, dass 2019 findige Bürger:innen auf die Idee kamen, die Schilder ein wenig zuverändern • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
Die dauerhafte Anbringung von Hinweisen auf Gehwegschäden deutet darauf hin, dass Anstrengungen zur Behebung dieser Schäden gar nicht erst unternommen werden sollen. Die Senior:innenvertretung hat nun einen Antrag in die BVV eingebracht, der daran etwas ändern soll. →mehr dazu
In der Lichtenrader Bahnhofsstrasse wird die vor einiger Zeit neu eingerichtete City-Toilette der Fa. Wall durch einen Bauzaun "geschützt". Am Welttoilettentag, der von der UNO am 19. November jährlich begangen wird, jedenfalls war der Zugang zum Klo für Gerhard Moses Hess, wie schon an der Vortagen, versperrt. (Foto: Carola Thiede)
Gerhard Moses Hess hat über die Situation eine →Moritat verfasst.
Die SV hatte auch in diesem Jahr wieder einen Antrag in der BVV initiiert, der zu einer Einschränkung der Silvesterknallerei führen soll: →Drucksache 0741/XXI . Dem Antrag wurde in der BVV mehrheitlich zugestimmt.
Die Deutsche Umwelthilfe führt ebenfalls in diesem Jahr erneut eine Kampagne durch, um der Silvesterknallerei ein Ende zu bereiten. Die SV ruft auf, diese Kampagne zu unterstützen. →BöllerCiao unterstützen!
"Einer Studie der Freien Universität Berlin zufolge sterben bereits heute in Berlin pro Jahr im Schnitt rund 1.400 Menschen im Zusammenhang mit Hitzeereignissen – meistens Ältere und Kranke. Zum Vergleich: Bei Verkehrsunfällen sterben in Berlin jährlich 40–55 Menschen." - Landeszentrale für politische Bildung, →Klimawandel und Klimapolitik in Berlin
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Die Kampagne #BöllerCiao für ein böllerfreies Silvester wird von der SV Tempelhof-Schöneberg und dem LSBB unterstützt
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PeeForFree - das Berliner Toilettenbündnis
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Bezirksgruppe Tempelhof-Schöneberg
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Seniorenvertretung im Land Berlin: Landesseniorenvertretung (LSV) und Landesseniorenbeirat (LSBB) →Ü60.berlin
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