Berlin, Tempelhof-Schöneberg
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11.03.2013 Übersicht | Drucken

Besuch im Lore-Lipschitz-Haus

Das Lore-Lipschitz-Haus war dieses Mal das Ziel der Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg im Rahmen ihrer ständigen Kontaktpflege mit den sozialen Einrichtungen im Bezirk.


"Hier würde ich mich gut aufgehoben fühlen", betonte der Vorsitzende der Seniorenvertretung, Manfred Kohler. Schon die auffallend großzügige bauliche Gestaltung fiel den Seniorenvertretern besonders ins Auge. In den zahlreichen weitläufigen öffentlichen Räumen könnten sich die Bewohner sehr gut verteilen und in Verbindung mit der spürbaren angenehmen Atmosphäre des Hauses relativ entspannt Ruhe und Geborgenheit finden.

Die Seniorenvertreter, deren Hauptaufgabe es ist, sich um die Belange der Älteren in der Gesellschaft zu kümmern, sehen es als wichtig an, für die zunehmende Zahl pflegebedürftiger Betroffener geeignete Pflegeplätze zu bezahlbaren Preisen verfügbar zu halten. Angesichts der demografischen Entwicklung und sich verändernder Familienstrukturen ist schon heute absehbar, dass ein stetig wachsender Bedarf an professionell ausgerichteten Einrichtungen zu verzeichnen sein wird. Die Seniorenvertretung setzt sich für die Sicherstellung einer auch künftig bedarfsgerechten Versorgung ein und wird diesbezüglich das Gespräch mit den politisch Verantwortlichen führen. Besonderes soziales Engagement war auch das Anliegen der Namensgeberin Lore Lipschitz, deren Ehemann Joachim Lipschitz unter Otto Suhr und Willy Brandt Innensenator von Berlin war.Das Lore-Lipschitz-Haus war dieses Mal das Ziel der Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg im Rahmen ihrer ständigen Kontaktpflege mit den sozialen Einrichtungen im Bezirk.