→mehr auf den Seiten des GGV Ausleihe für Selbstfahrer
Jede:r kann die Rikscha für Rundfahrten für ein oder zwei Personen ausleihen. Neben einer Einweisung ist nur eine Haftpflichtversicherung nötig.
→weitere Fotos und Angebote fLotte Rikscha auf dem Nachbarschaftsfest und Ehrenamtler.innen fahren ältere Menschen
v..l.n.r. Annedore Lalk, Michael Schlappa, Kevin Kühnert, Eleni Werth Mavridou, Joachim Pohlmann, Vera Grandke, Gisela Skrobek-Engel, Karoline Dimroth, Karin Böttcher, Jenny Zwanzig und Marianne Rosenthal • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
Flyer, wer ist dabei, Programm und anderes →mehr
→weitere Angebote zum Spzierengehen, Vorwärts und Rückwärtslaufen
Nein, es liegt nicht nur an der Verschlissenheit und Verschmutzung, dass In der Regel die rechte der beiden Bänke in der Innsbrucker Straße zuerst belegt wird • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
In der Nähe des Schöneberger Rathauses, in der Innsbrucker Straße an der Querung durch die Wartburgstraße, lässt sich plastisch sehen, welchen Unterschied 7 cm in der Sitzhöhe und zusätzliche Armlehnen ausmachen. Denn in der Regel lässt sich beobachten, dass die höhere Bank zunächst besetzt ist.
Ältere Menschen in den Berliner Bezirken Ende 2022 in absoluten Zahlen • Daten Statisches Landesamt, eigene Berechnungen SV Tempelhof-Schöneberg
In Friedrichshain-Kreuzberg leben weniger als halb so viele ältere Menschen als in Tempelhof-Schöneberg. Friedrichhain-Kreuzberg hat 'nur' 293.000 Einwohner:innen, während in Tempelhof-Schöneberg 354.000 leben. Allerdings ist es nicht nur die schiere Anzahl der älteren, die den Unterschied macht. Sondern der Innenstadtbezirk F-H leben auch prozentual weit mehr jüngere Menschen, als in den "älteren" Stadtrandbezirken.
"Die Altenhilfe soll dazu beitragen, Schwierigkeiten, die durch das Alter entstehen, zu verhüten, zu überwinden oder zu mildern und alten Menschen die Möglichkeit zu erhalten, selbstbestimmt am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen und ihre Fähigkeit zur Selbsthilfe zu stärken."
Was im § 71 im Sozialgesetzbuch XII allgemein verständlich formuliert ist, sei im juristischen Sinn unverbindlich. Daraus ließe sich keine staatliche Pflichtaufgabe machen, sagen einige Juristen. Haushaltspolitiker folgen ihnen und verweigern eine auskömmliche Finanzierung der Altenhilfe.
→Redebeitrag von Wolfgang Pohl für die Bezirksgruppe FUSS e.V. am 14. Juli. Wolfgang Pohl ist Mitglied der SV und aktiv in der Bezirksgruppe von FUSS e.V. • SV Tempelhof-Schöneberg, CC BY-SA 4.0
Die Verkehrssenatorin Schreiner hat die vielfältig abgestimmten und fertig geplanten Radwege in der Schöneberger Hauptstraße und in der Grunewaldstraße gestoppt. Bundesförderung droht zu verfallen, wenn nicht zügig umgesetzt wird. Anwohner:innen und viele Verbände sehen die Mobilitätswende in Gefahr. Seit dem 30. Juni fanden bis zum 21. Juli wöchentlich am Freitag um 17 Uhr Demonstrationen in den beiden Straßen statt. - Am 20. Juli wurde der Baustopp durch die Senatorin aufgehoben.
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